"Es gibt keinen besseren Psychiater auf der Welt als ein junger Hund, der Ihr Gesicht leckt."
(Ben Williams)
Die Vielfältigkeit der Schüler an der Freien Waldorfschule Schule Braunschweig setzt eine individuelle Förderung der Kinder anknüpfend an ihre individuellen Fähigkeiten und Förderbereiche voraus. Hier kann der Einsatz eines Schulhundes die Lernbedingungen verbessern, sowie jedem Kind einzeln eine zusätzliche Möglichkeit der Entwicklung bieten und somit einen wichtigen Beitrag zur Erziehung und Bildung leisten.
Es gibt verschiedene Studien, welche die positiven Wirkeffekte eines Schulhundes auf die Lernatmosphäre, Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt auf die, für unsere Schülerschaft besonders wichtigen, sozial-emotionale Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen belegen. Sie tragen außerdem dazu bei, Herzfrequenz und Blutdruck zu senken und den Organismus positiv beeinflussende Enzyme und Hormone freizusetzen.
Es gibt verschiedene Studien, welche die positiven Wirkeffekte eines Schulhundes auf die Lernatmosphäre, Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt auf die, für unsere Schülerschaft besonders wichtigen, sozial-emotionale Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen belegen. Sie tragen außerdem dazu bei, Herzfrequenz und Blutdruck zu senken und den Organismus positiv beeinflussende Enzyme und Hormone freizusetzen.
Nach Jahren mit dem Hund in einer Klasse, wechselnden Schülern, einem Schulwechsel und klassenübergreifender Einzel- und Kleingruppenförderung mit Hund ist zumindest eines sehr deutlich: es scheint keine einzige negative Beeinflussung durch den Hund zu geben.
Zum Beispiel die Bereiche Aufmerksamkeit, Selbständigkeit und Lern- und Anstrengungsbereitschaft beeinflusst der Hund bei einigen Schülern positiv. Er bietet Abwechslung und Entspannung im normalen Schulalltag und mobilisiert dadurch Kräfte für die oben genannten Bereiche .
Fällt ein Schüler durch Probleme im Lern- und Arbeitsverhalten auf, so kann der Hund gezielt durch Handzeichen zu diesem hingeführt werden. Die direkte Anwesenheit des Hundes bzw. die in der Regel automatisch auftretenden Streichelreflexe des Schülers entspannen allgemein schnell die Situation. Der Schüler entspannt sich und seine Lern- und Anstrengungsbereitschaft erhöht sich wieder.
Die Hunde werden auch gezielt eingesetzt um Schüler zu aktivieren und sie zu selbständigem Handeln anzuleiten. Sie übernehmen z. B. eigenverantwortlich die Fellpflege und Wasserversorgung des Hundes.
Zum Beispiel die Bereiche Aufmerksamkeit, Selbständigkeit und Lern- und Anstrengungsbereitschaft beeinflusst der Hund bei einigen Schülern positiv. Er bietet Abwechslung und Entspannung im normalen Schulalltag und mobilisiert dadurch Kräfte für die oben genannten Bereiche .
Fällt ein Schüler durch Probleme im Lern- und Arbeitsverhalten auf, so kann der Hund gezielt durch Handzeichen zu diesem hingeführt werden. Die direkte Anwesenheit des Hundes bzw. die in der Regel automatisch auftretenden Streichelreflexe des Schülers entspannen allgemein schnell die Situation. Der Schüler entspannt sich und seine Lern- und Anstrengungsbereitschaft erhöht sich wieder.
Die Hunde werden auch gezielt eingesetzt um Schüler zu aktivieren und sie zu selbständigem Handeln anzuleiten. Sie übernehmen z. B. eigenverantwortlich die Fellpflege und Wasserversorgung des Hundes.
Der Punkt Sorgfalt und Ordnung muss natürlich in einer Schule immer wieder zum Thema gemacht werden. Phasenweise wird der Müll im Gebäude oder auf dem Schulhof zum Problem. Wird der Hund geschickt gelenkt, so bedarf es nur weniger Worte und es finden sich recht schnell viele Hände, die ihn vor Verletzungen bewahren wollen.
Logisches Denken, Problemlösestrategien entwickeln und die Planung von Handlungen werden durch das real anwesende Tier und sein Handeln gut angeregt und die Folgen sind für die Schüler auch deutlich erkennbar.
Erstaunlich ist auch, welche Leistungen auch schwache Schüler erbringen können, wenn sie motiviert sind. Der Schulhund stellt immer wieder eine hohe Motivation dar und dadurch geling die Speicherung im Kurzzeit-Langzeitgedächtnis erstaunlich gut. Durch ein Training und Erfolgserlebnisse überträgt sich dies auf Dauer auch auf andere Lernbereiche.
Logisches Denken, Problemlösestrategien entwickeln und die Planung von Handlungen werden durch das real anwesende Tier und sein Handeln gut angeregt und die Folgen sind für die Schüler auch deutlich erkennbar.
Erstaunlich ist auch, welche Leistungen auch schwache Schüler erbringen können, wenn sie motiviert sind. Der Schulhund stellt immer wieder eine hohe Motivation dar und dadurch geling die Speicherung im Kurzzeit-Langzeitgedächtnis erstaunlich gut. Durch ein Training und Erfolgserlebnisse überträgt sich dies auf Dauer auch auf andere Lernbereiche.