Der Fünftklässler A. ärgert sich schnell über eigene Fehler, Versagen und Unvorhergesehenes. Darum spiele ich zur Förderung der Frustrationstoleranz mit ihm gerne das vom bekannten „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel abgeleitete „Hund ärgere dich nicht“.
Als Kurt beim Schmusen die Spielfiguren um schmiss, nahm es ihm der Junge kein Bisschen übel und wir lachten herzlich über Kurts "Quatschkopf". So konnten wir in sehr entspannter Atmosphäre das "nicht ärgern" üben und die Frust-Schwelle anheben.
Als Kurt beim Schmusen die Spielfiguren um schmiss, nahm es ihm der Junge kein Bisschen übel und wir lachten herzlich über Kurts "Quatschkopf". So konnten wir in sehr entspannter Atmosphäre das "nicht ärgern" üben und die Frust-Schwelle anheben.