1. RITUAL: Ist Kurt im Dienst, trägt er seine Kenndecke. Hat er frei (Gang durch die Flure z.B.) trägt er zusätzlich sein rotes Halstuch. Das heißt "nicht anfassen". | 2. RITUAL: An der Tür des Förderraumes hängt ein umdrehbares Schild. Es zeigt an, ob Kurt da ist (grün), oder ob er an diesem Tag Zuhause ist und frei hat (rot). | 3. RITUAL: Geht es an die Arbeit, liegt Kurt auf seiner "Arbeitsdecke". Sucht er von sich aus seinen Rückzug oder möchte ich, dass er Pause machte, steht hierfür die Box bereit. |
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Ich bin so unendlich stolz auf Kurt!!! Bei einer Traumreise mit sechs Kindern leistete er heute Unglaubliches. Alle Kinder waren tiefenentspannt und schliefen teilweise sogar ein. DANKE Kurt! Du bist eine unschätzbare Hilfe für mich und die Kinder !! Nach einem behutsamen Wieder-Aufwachen wurde mir und Kurt das folgende Bild geschenkt... WOW!
Schulhund Kurt sucht stetig nach Liebe und Streicheleinheiten. Und niemand kann sich dem kleinen, zärtlichen Charmeur entziehen. In diesem Video einmal am Beispiel einer (vor der Schmuse-Einheit leicht gestressten und anschließend suuupper relaxten) Lehrerin demonstriert ;-) Der Fünftklässler F. siebt den Sand, in dem genau 10 Leckerchen für Kurt versteckt sind. Der unruhige Junge entspannte sich beim Sieben des Sandes und kam etwas zur Ruhe. Die Leckerchen für Kurt zu finden, war eine riesige Motivation für ihn (wie in dem Video an seiner Freuden-Reaktion zu merken ist). Es erfordert viel Konzentration von F., sich zu merken, wie viele Leckerchen er für Kurt bereits gefunden und verfüttert hat. Positive Resultate: - Entspannter Junge - Gefütterter Hund - Gesiebter Sand Unsere liebe J. ist krank, kann nicht am Unterricht teilnehmen und braucht viel Nähe und Fürsorge. Wer könnte das besser, als Therapeut Kurt ?!
Sein Rezept: Er kuschelt sich im Bett nah neben das Mädchen, während ich eine Hunde-Geschichte vorlese. Danach kraulen wir Kurt gemeinsam in den Schlaf (was natürlich zur beidseitigen Entspannung beiträgt). Ich bin so restlos begeistert von unserem kleinen Hibbel-Kurt, wie toll er beim Kontakt-Liegen entspannen und seine Ruhe auf die Kinder übertragen kann. Davon hätte ich vor einem Jahr noch nicht zu träumen gewagt. ... Die Pubertät scheint allmählich vorbei ... *Jubel* Der Fünftklässler A. findet, dass Kurt ein "braver Hund sei" (Video 1), aber gleichzeitig sagt er auch, Kurt sei "unmöglich" (Video 2). Was meint ihr?
Die Viertklässlerin S. durfte das Spiel "Formen fühlen & mit Füßen ertasten" erstmals testen.
1) Zunächst erkundete sie das Material und legte dann aus den großen Tellern eine Straße. 2) Anschließend ließ sie sich von Kurt einen der kleinen Teller bringen und erprobte zunächst mit geöffneten Augen das Tasten mit den Füßen nach der passenden Form. Das ging gut. 3) Also Startschuss für den ersten richtigen Durchgang, den beide richtig gut meisterten! Nachdem wir mit den beiden Schülern der 9. Klasse in der letzten Fördereinheit das Erkennen von Nomen geübt hatten, ging es nun um die Zuordnung der jeweiligen Artikel (der, die, das).
Jeder Schüler bekommt bei dieser Übung 10 Wortkarten (nur Hauptwörter) und im Wettrennen gegeneinander legen sie ein Leckerchen jeweils auf den zu dem jeweiligen Wort passenden Artikel. Der Gewinner durfte den größten der drei entstandenen Stapel ("das") bei einem anschließenden Suchspiel an Kurt verfüttern. Mit zwei Schülern der 9. Klasse (FSP L) üben Kurt und ich im Rahmen der Förderstunden die Regeln der Groß- und Kleinschreibung und das Erkennen von Hauptwörtern/Nomen. Dazu gibt es einen Stapel Wörter (alle Wortarten durcheinander) und zwei Schüsseln. Abwechselnd nehmen die Schüler eine Wortkarte und ordnen sie einer Schüssel zu: Nomen oder kein Nomen? Sie legen dann jeweils ein Leckerli in die Schüssel, der sie das Wort zugeordnet haben. Kurt bekommt im Anschluss alle "Nomen" von den Schüler verfüttert Zur Förderung der motorischen, sprachlichen und pränumerischen Entwicklung hole ich einen Schüler der 5. Klassse (FSP GB) zu mir.
Die Aufgabe für den Schüler L. war es, einen Würfel zu werfen, die Würfelaugen zu zählen und dann kleine Edelsteine (für ihn unheimlich schwer zu greifen, da er die Hände verkrampft) in die Würfelaugen zu legen. Diese wurden erneut gezählt. Dann sollte er sie durch Leckerchen ersetzen, welche ebenfalls erneut gezählt wurden. Die Leckerchen durfte Kurt im Anschluss futtern. Bereits am frühen Morgen kam uns Schüler F. besuchen, welcher vor dem Unterricht immer nach Kurt sieht. Fast jeden Tag bringt er Kurt ein Geschenk mit. Neulich war es eine Blume aus Knete, ein anderes Mal ebenfalls aus Knete eine kleine Schüssel, in welcher er Leckerchen für Kurt verstecken wollte (Kurt wird wohl einfach die ganze Wachsschüssel aufessen, wie ich mir das vorstelle).
Heute brachte er für Kurt einen selbst abgesägten und sehr harten Stock vorbei. Als "Zahnbürste", wie er sagte. Kurt war happy Der Fünftklässler F. (Diagnose: FAS) erstellte sein eigenes Ablauf-Programm für seine Wunsch-Stunde:
Er wünschte sich, Kurt erst etwas zu kämmen (aus den Haaren wollen wir später noch etwas basteln), anschließend mit ihm im Tunnel zu spielen und zum Schluss (mein Vorschlag: zum Runterkommen) noch ein Such-Spiel am Schnüffelteppich.Kurt benahm sich vorbildlich und hatte besonders am Tunnel einen riesen Spaß. Für F. war es ebenfalls eine fröhliche Stunde. Der Fünftklässler A. ärgert sich schnell über eigene Fehler, Versagen und Unvorhergesehenes. Darum spiele ich zur Förderung der Frustrationstoleranz mit ihm gerne das vom bekannten „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel abgeleitete „Hund ärgere dich nicht“. Als Kurt beim Schmusen die Spielfiguren um schmiss, nahm es ihm der Junge kein Bisschen übel und wir lachten herzlich über Kurts "Quatschkopf". So konnten wir in sehr entspannter Atmosphäre das "nicht ärgern" üben und die Frust-Schwelle anheben. Bei ihrer ersten Förderstunde bei mir war die Viertklässlerin S. gegenüber Kurt noch etwas befangen und um ihre Scheu allmählich zu mindern und sie auf die zukünftigen Förderstunden mit Kurt langsam vorzubereiten, war Kurt in dieser ersten Einheit nicht anwesend. Stattdessen haben wir einen Kurt aus Papier gebastelt, so dass sie sich ihm selisch bereits etwas annähern konnte.
Bereits in der zweiten Stunde durfte ich erleben, wie das Mädchen Kurt begrüßte, als ob sie ihn schon lange kennen würde. Gemeinsam mit Kurt bastelten wir an dem Papier-Kurt weiter. Kurt durfte für das Gesamtwerk noch etwas Echt-Haar spenden, welches an der Schwanzspitze des Bastel-Kurts befestigt wurde. Zum Schluss wurde Kurt von S. noch intensiv gekuschelt und verabschiedet - bis zum nächsten Mal. Schon vor dem Unterricht kam heute schon wieder Fünftklässler A. zu Kurt und mir in den Raum. Er wollte zunächst ein wildes Tobe-Spiel mit Kurt spielen, aber ich bat ihn, damit Kurt etwas zur Ruhe kommt, ein ruhiges Suchspiel zu wählen.
Kurt war zu diesem Zeitpunkt recht entspannt, aber durch das ruhigere Spiel beruhigte sich der stets unter Strom stehende Junge nach und nach merklich. Heute war L. bei uns, ein Mädchen der 5. Klasse (FSP L). Mit ihr arbeite ich an ihren rechnerischen Fähigkeiten.
Sie war noch etwas unsicher im Umgang mit Kurt (den ich vorsorglich von vorneherein in der geschlossenen Box gelassen hatte. Sie wünschte sich aber schließlich, dass die Box geöffnet wurde und ließ Kurt dann sogar an ihrer Hand schnüffeln. Um heute ihren Entwicklungsstand annähernd zu erfassen, spielte ich ein Spiel, bei welchem man Fingerzahlen, Würfelaugen bzw. Ziffern einer Bildkarte zuordnen muss. Sie hatte zwar große Konzentrationsschwierigkeiten, aber die Aufgabe konnte sie dennoch bewältigen und gewann das Spiel schließlich sogar. Am Freitag war Kurt zum Abschluss der Karnevalls-Woche mit in der 3. Klasse. Dort spielten wir eine Art Stille-Post-Spiel, bei welchem eine Form auf den Rücken des Vordermanns gemalt wurde und der vorderste Schüler malte sie dann an die Tafel. Förderaspekte: u.a. Merkfähgikeit, Konzentration, sensorische Feinfühligkeit, Feinmotorik, räumliche Vorstellungskraft, Teamgeist, ... Kurt unterstütze die Kinder fleißig durch geduldige Nähe und seine gelassene Ausstrahlung. Mit Kurts Kopf auf dem Schoß und den Händen in seinem warmen Fell lässt es sich gleich viel leichter "in den eigenen Rücken hineinfühlen"... Wir haben in der Klasse einen Hunde-Briefkasten.
Dort können die Kinder Briefe für Kurt hinterlegen und am nächsten Tag hat "Kurt" ihnen dann geantwortet. So kommen die Kinder in einen Prozess des Lesens und Schreibens, der frei ist von den Korrekturen eines Erwachsenen und sie schreiben motiviert und ihrem individuellen Könnensstand entsprechend. Postiver Nebeneffekt für mich: Ich kann sehen, wie weit die Kinder im freien Formulieren und in der Rechtschreibung sind, ohne dies in einengenden und Stress auslösenden Form eines Diktates oder ähnliches zu tun. Wie ich an anderer Stelle ja bereits schrieb, haben wir in der Klasse eine Art BELOHNUNGS-SYSTEM, bei welchem die Kinder für besondere Leistungen (ganz individuell: regelmäßige Hausaufgaben, friedliche Pausen, Ehrlichkeit, ...) Leckerchen und/oder Zeit mit Kurt verdienen können.
Heute hat Schüler J. sich durch besonderen Fleiß bei den Hausaufgaben und sein Bemühen um Nicht-Reinreden eine Kurt-Zeit verdient und in dieser mit den von ihm ebenfalls verdienten Leckerchen ein SUCHSPIEL mit Kurt gemacht. Besonderer FOKUS für den Schüler: Er musste Kurt nach jeder erfolgreichen Suche wieder ins Platz legen und da Kurt bei diesem Spiel schon mal etwas aufgeregter ist, muss J. dafür besonders ruhig, sicher und deutlich agieren, damit Kurt tut, was J. von ihm will. Dies fällt dem zappeligen Jungen nicht leicht. Aber heute haben beide dies mit GROSSEM ERFOLG gemeistert und es hat allen beiden Spaß gemacht. J. erzählte noch den ganzen restlichen Tag davon, wie schön Kurt auf ihn gehört hatte und dass Kurt die Leckerchen i-m-m-e-r gefunden hatte, egal wie schwer es ihm J. machen wollte. Heute war Kurt bei zwei Stunden im Unterricht "dynamischen Formenzeichnen" dabei. Eine Art Vorübung für die Schreibschrift. Jede neue Form wird vorher in Bewegung geübt (also z.B. gelaufen) bevor sie schließlich ins Heft gemalt wird.Heute hat Kurt die Form gelaufen, welche die Kinder zuvor aus Leckerchen gelegt haben. Er hat das hervorragend gemacht!!
Für die Kinder (und sicher auch für ihn!) war es ein großer Spaß. Danach war Kurt während der stillen Heftarbeit ganz nah bei den Kinder oder lag mitten unter ihnen und döste. Ein schöner Tag mit Schulhund Kurt Zur Motivationssteigerung sowie Auflockerung der Stimmung und Reduktion des Lese-Stresses soll Kurt lernen, die Seiten eines Buches umzublättern.
Als ich Gestern diese Übung mit Kurt erstmals Zuhause probierte, begriff er sehr schnell, was ich von ihm wollte. Ruhig lag er neben dem Buch, bis das Signal "umblättern" kam. Dann stupste er das nächste Blatt hoch (unter welchem - tata! - ein Leckerchen lag). Nun wird dies immer weiter ausgebaut und ich bin gespannt auf das Ergebnis :-) P.S. Blue wollte natürlich sofort mitlernen und machte seine Sache auf Anhieb ganz toll! Derzeit spiele ich mit Kurt häufig ein Leckerchen-Suchspiel. Dieses soll später eine Übung mit den Schülern werden, die in etwa folgender Maßen abläuft: Vorbereitung: In die Klötzchen werden Zettel mit Aufgaben gesteckt (Rechenaufgaben, Lesetexte, Anweisungen, ...). Dann wird in eine zufällig ausgewählte Kuhle ein Leckerchen gelegt. Ablauf: Kurt sucht wie in dem Video das Leckerchen. Ein Kind darf sich dann das entsprechende Klötzchen von Kurt geben lassen und lößt dann die Aufgabe auf dem Zettel. Diese Übung kann man vielfältig variieren und sie kann für verschiedene Förderbereiche eingesetzt werden: Feinmotorik: Zettel falten und in die Klötzchen stecken, Zettel entfalten Aufgabenverständnis: Was ist zu tun? Sprache: Kurt klar verständlich Signale geben, was er tun soll Rechenförderung / Leseförderung / ...: Je nach Aufgabenstellung auf den Zetteln Gerade frisch eingeführt üben die Kinder anhand einer kleinen Geschichte (z.B. Muscheln sammeln) das Malnehmen. So zum Beispiel finden wir gemeinsam heraus, wie unser starker "Paul Plus" es immer nennt, wenn er 2, 2 und 2 Muscheln findet (2+2+2) und wir lernen, dass "Maxi Mal", unsere flinke Jongleurin, "das viel schneller sagen kann". Nämlich: 3x2. Außerdem finden die Kinder gemeinsam in kleinen Gruppen heraus, wie sie die Muscheln noch verteilen (kleine Vorübung zum Dividieren) können. Zum Beispiel: 3+3 oder auch 2x3 1+1+1+1+1+1 oder auch 6x1 Das Ausrechnen lasse ich den Kindern dabei offen. Zunächst kam es mir darauf an, dass sie den Vorgang an sich verstehen. Kurt sitzt interessiert daneben und "rechnet mit", "hört sich die Ergebnisse an" und hilft den Kindern dabei, sich zu konzentrieren. Kurt sitzt neben Schülerin L. und schaut ihr dabei zu, wie sie die Muscheln zusammenrechnet. Sie darf ihm dann vorlesen, wie ihre Aufgabe "heißt". Das motiviert. Zwischendurch verschafft das Streicheln des weichen Hundefells auch eine kurze Verschnaufpause und ein "Durchlüften" des Kopfes, so dass danach wieder mehr Kraft gefunden wird, eine begonnene Aufgabe zu beenden. Wenn sich der warme Rücken von Kurt an einen anlehnt, rechnet es sich doch gleich doppelt so schön! Die Kinder schreiben ihre gesammelten Ergebnisse in kleinen Gruppen nieder und Kurt gönnt sich seine wohlverdiente Ruhepause vom helfen Material:
Flickenteppiche (oder z.B. auch mit Kreide auf den Boden gemalt) mit Zahlen darauf. Optional noch Rechenwürfel. Anleitung: 1.) Alle Kinder nehmen sich mit der Pinzette nacheinander ein Leckerchen aus der Dose und behalten es ist der Hand. --> Ziel A: Durch das Greifen mit der Pinzette wird die Feinmotorik geschult --> Ziel B: Auch wenn Kurt kommt und die Hand leckt, anstuppst u.ä. darf das Leckerchen nicht gegeben werden. Das erfordert Selbstdisziplin. 2.) Der Lehrer stellt eine Rechenaufgabe, während Kurt am Rand wartet. --> Ziel A: Die Kinder müssen der Rechenaufgabe konzentriert zuhören. --> Ziel B: Kurt muss lernen, geduldig auf seinen Einsatz zu warten. 3.) Alle Kinder legen auf den Teppichflicken, auf dem ihrer Meinung nach das richtige Ergebnis steht, ihr Leckerchen. --> Ziel A: Die Kinder sind motiviert, das richtige Ergebnis herauszufinden, weil sie natürlich alle ihr Leckerchen an Kurt verschenken möchten. --> Ziel B: Kurt muss wieder geduldig warten. 4.) Ein Kind kommt nach Vorne, lässt Kurt "Sitz" machen und schickt ihn dann mit "Kurt such!" und einem deutlichen Fingerzeig in Richtung des Flickens mit dem richtigen Ergebnis. Die Leckerchen auf den falschen Flicken werden wieder eingesammelt. --> Ziel A: Damit Kurt auf sie hört, müssen die Kinder ihn deutlich ansprechen und den Befehl klar erteilen. Tipp: Wenn es zu viele Leckerchen werden, könnte man auch anstelle des Leckerchen-Häufchens auf dem Flicken NUR EIN besonderes Leckerchen geben. Als vor ein paar Tagen Schüler L. aus Frust und Überforderung heraus unter seinen Tisch krabbelte und klar war, dass er in dieser Stimmung zunächst erst mal nicht mehr "arbeitsfähig" sein würde, kroch Kurt (welcher zuvor ruhig geschlafen hatte) sofort zu ihm, schleckte ihm ganz frech das Ohr und kuschelte sich dann neben den nun kichernden Jungen unter den Tisch.
Der Junge begann, Kurt zu kraulen und schmiegte sein Gesicht an das weiche Hundefell. Kurt hielt ganz still und entspannt, was sich almählich auch auf den Jungen übetrug. Schließlich lag der Schüler einfach nur noch lächelnd neben Kurt da. (In dieser Situation entstand das hier gezeigte Foto) Nach einer Weile fragte ich Kurt, ob er der Meinung sei, dass L. nun wieder mitmachen wolle. Da stand der Junge langsam auf und setzte sich an seinen Tisch. Kurt schmiegte sich noch ein paar Sekunden an ihn und tapste dann zum nächsten Kind. ... Er hätte es nicht besser machen können! Ich bin sehr, sehr stolz auf den gerade mal 16 Monate alten, kleinen Schulhund! |
AutorRita Tolksdorf Archiv
March 2017
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